Sparen Sie nicht an Steckdosen und Beleuchtungsauslässen – das schmälert den Wohnwert Ihrer Immobilie und wird später bitter bereut.
Beim Nachrüsten werden Schalter, Steckdosen und Beleuchtungsauslässe später etwa fünfmal so teuer wie jetzt beim ursprünglichen Einbau.
Achten Sie auf die Planungsregel:
Jedem Raumzugang ist mindestens eine Schaltstelle zuzuordnen.
Steckdosen neben Betten und Telefonanschlüssen sind als Doppelsteckdosen vorzusehen.
Steckdosen neben einem Antennenanschluß sind als Dreifachsteckdosen vorzusehen.
Fehlerstromschutzschalter schützen den Menschen vor den besonderen Gefahren des Stroms! Zwingend erforderlich ist der FI-Schalter für das Bad und die Außensteckdosen und zu empfehlen ist der Einsatz für die Waschküche und für den Hobbyraum.
Denken Sie an Rauchmelder für jeden Raum im Haus. Mit Rauchmeldern können Sie vorbeugen, so dass Rauch und Brand Sie nicht überraschen.
Mit einer Überspannungsschutz-Steckdose sollten TV-, DVD- oder HiFi-Anlagen und Computer geschützt werden.
Planen Sie einen Reserveplatz für einen zusätzlichen Stromzähler in der Hauptstromverteilung ein, damit Sie auch nachträglich eine Einliegerwohnung einrichten können.
Berücksichtigen Sie im Hauptverteiler ein Kommunikationsfeld, damit auch zukünftige Kommunikationstechniken nutzbar sind.
Wenn das Budget nicht für alles reicht, was Sie später haben möchten, gibt es eine Lösung: Lassen Sie Leerrohr und Steckdosen installieren, wo Sie künftig Sicherheit und Komfort wünschen, z.B.: